Berlin

Letztes Wochenende fuhren Elisa, Felix und ich (relativ) spontan nach Berlin um dort meinen Kumpel Paul, den ich in Vancouver kennengelernt habe, zu treffen.

Paul organisierte uns am Freitag über seinen Cousin eine Unterkunft im Bezirk Neukölln. Nach einer 5½ stündigen Anfahrt kamen wir Samstag Nachmittag im Karl Marx Hostel an. Wir wurden schon erwarten und konnten direkt das schön eingerichtete Zimmer beziehen. Mein Auto konnte ich auf dem eingezäunten Hinterhof abstellen (was ich für die Gegend auch sehr gut fand).
Wir mussten nicht lange im Hostel auf Paul warten und entschlossen uns als er da war Neukölln typisch erst mal einen Döner essen zu gehen.
Da Felix sich auch mit einem Kumpel (Marvin) in Berlin traf, splitteten wir uns auf und trafen uns erst später wieder.

Elisa, Paul und ich gingen über den Späti zurück ins Hostel um uns fertigzumachen & ein wenig vorzuglühen. Anschließend fuhren wir mit der S & U-Bahn Richtung Kottbussertor und fanden nicht weit entfernt die Bar Bateau Ivre. In der Bar riefen uns die Jungs wieder an, damit wir in eine andere Bar zu wechseln, Alptraum 2. Highlight am Alptraum war, das jedes Getränk nur einen Euro kostete.

Um etwas abzufeiern, überlegten wir uns zur Bar Luzia zu gehen (ein Tipp von Pauls Cousin). Da die Bar aber aus allen Nähten platzte, entschieden wir uns um in den Farbfernseher zu gehen.

Wir splitteten uns wieder in zwei Gruppen, da wir dachten, dass die vier Jungs nicht auf einmal rein lassen würden. Paul und ich gingen vor, kurz darauf kam Elisa dazu und sagte uns, dass die Anderen zwei nicht durchgelassen werden.

Schon wieder wurden wir gesplittet. Wir drei feierten noch bis halb 3 im Farbfernseher / die zwei Jungs ein wenig länger im Hangar 49.

Am nächsten Morgen suchte ich uns ein gutes Frühstückdomiziel raus und wurde fündig mit dem Lagari. Dort gab es leckeres amerikanisches Frühstück. Auf dem Hinweg fanden wir per Zufall einen coolen, alten Fotoautomaten.

Ich glaube die folgenden Bilder zeigen gut, wie unsere Nacht in Berlin war: